Sein Unwesen treiben

Sein Unwesen treiben
Sein Unwesen treiben
 
Wer »sein Unwesen treibt«, sorgt durch ein verwerfliches Tun für Unruhe: Ein Sittenstrolch treibt seit ein paar Tagen sein Unwesen im Stadtpark. - In Luis Trenkers Buch »Helden der Berge« heißt es: »Er hört nicht auf die entsetzten Stimmen seiner Gefährten, die glauben, dass böse Geister ihr Unwesen treiben« (S. 63).
 
 
Trenker, Luis: Helden der Berge. Hamburg: Mosaik Verlag, 1964.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Unwesen — Böses Treiben * * * Un|we|sen [ ʊnve:zn̩], das; s: verwerfliches, übles Treiben: eine Bande von Dieben treibt in der Gegend ihr Unwesen. Syn.: ↑ Unfug. * * * Ụn|we|sen 〈n.; s; unz.〉 schlimmes Treiben (BandenUnwesen) ● ein Schwindler trieb dort… …   Universal-Lexikon

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  • spuken — spu|ken [ ʃpu:kn̩]: a) <itr.; hat (als Gespenst o. Ä.) sein Unwesen treiben: der Geist der Schlossherrin soll hier spuken; <auch unpers.> bei uns spukt es im Keller. Syn.: 1↑ umgehen. b) <itr.; ist sich spukend (a) irgendwohin bewegen …   Universal-Lexikon

  • Spuk — »Gespenst‹ererscheinung›, gespenstiges Treiben«: Das ursprünglich nur niederd. und niederl. bezeugte Wort (mnd. spōk, spūk, niederl. spook) wurde erst im 17. Jh. ins Hochd. übernommen. Seine Herkunft ist nicht geklärt. Das zugehörige Verb… …   Das Herkunftswörterbuch

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  • Ulk — »harmloser Unfug«: Das seit dem 17. Jh. gebräuchliche Wort, das aus den Mundarten über die Studentensprache in die Umgangssprache gedrungen ist, stammt aus dem niederd. ostfries. Raum, vgl. mnd. ulk »Lärm, Unruhe, Händel«. Es handelt sich um eine …   Das Herkunftswörterbuch

  • ulken — Ulk »harmloser Unfug«: Das seit dem 17. Jh. gebräuchliche Wort, das aus den Mundarten über die Studentensprache in die Umgangssprache gedrungen ist, stammt aus dem niederd. ostfries. Raum, vgl. mnd. ulk »Lärm, Unruhe, Händel«. Es handelt sich um… …   Das Herkunftswörterbuch

  • ulkig — Ulk »harmloser Unfug«: Das seit dem 17. Jh. gebräuchliche Wort, das aus den Mundarten über die Studentensprache in die Umgangssprache gedrungen ist, stammt aus dem niederd. ostfries. Raum, vgl. mnd. ulk »Lärm, Unruhe, Händel«. Es handelt sich um… …   Das Herkunftswörterbuch

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